Wir sind wieder in Deutschland

Mit dem Flieger ging es von Cusco nach Lima, von dort aus nach Amsterdam. Im modernen holländischen Flughafen hatten wir 6 Stunden Aufenthalt, um dann die letzte Etappe nach Nürnberg zu nehmen. Alle Koffer kamen an und auch an unserem vielen Handgepäck wurde nichts bemängelt. Darüber sind wir unendlich dankbar. Weiterlesen…

Auf was wir uns in Deutschland freuen

Hier Mal eine kleine Liste, auf was wir uns in Deutschland freuen: Wiedersehen von Freunden und Familie Die Kinder werden Präsenzunterricht haben. Immer Wasser zur Verfügung zu haben, ohne Einschränkungen Warmes Wasser Eine Dusche mit gleichmäßigen Wasserdruck und einer Regulierung, wie warm das Wasser sein soll. Eine Badewanne Obst und Weiterlesen…

Andahuaylas – ein Abschied

Auch die Woche Einsatz in Andahuaylas ging wie im Flug vorbei. Wir haben viele Familien Zuhause besucht, die meisten Kinder kamen aber dieses Mal in die neuen, nun offiziell lizenzierten Räume von casayohana. Viele der Besucher kannte ich und wir konnten an unsere Beziehungen anknüpfen.  Aber ich lernte auch wieder neue Familien und die Schicksale dahinter kennen.Zusammen mit Nelli und Celina, den Therapeuten Weiterlesen…

Andahuaylas

Wieder einmal fahre ich die 5 Stunden über die Berge zum Projekt Casayohana.Freudig werde ich von allen begrüßt. Ich fahre schon am Samstagnachmittag, denn am Sonntag gilt hier in Peru seit ewigen Zeiten Fahrverbot aufgrund der Pandemie. Sonntags machen wir eine Pachamanca. Das ist ein traditionelles Essen, gekocht im Erdofen. Weiterlesen…

Fortbildungen

Unsere 3 Jahre in Peru gehen allmählich zu Ende. Unser Flug ist gebucht, erste Koffer sind gepackt. Zu den bayrischen Sommerferien sind wir in Deutschland zurück. Um die letzte Zeit in Peru optimal zu nutzen, haben wir einige kleine Fortbildungen bzw. Schulungen angeboten. Markus schult schon seit Wochen das Pflegepersonal Weiterlesen…

Im Rollstuhl in die Klinik gekommen

Seit Anfang Mai hatte der Patient starke Kopfschmerzen, er litt unter starken Schwindel und hatte das Gefühl, einige Körperfunktionen zu verlieren. Vor allem waren die Funktion der Arme, Hände und Beine betroffen. Verzweifelt brachten ihn die Angehörigen ins Krankenhaus, im Rollstuhl, da er so kraftlos war. Laufen konnte er nicht Weiterlesen…