Mit dem Flieger ging es von Cusco nach Lima, von dort aus nach Amsterdam. Im modernen holländischen Flughafen hatten wir 6 Stunden Aufenthalt, um dann die letzte Etappe nach Nürnberg zu nehmen.
Alle Koffer kamen an und auch an unserem vielen Handgepäck wurde nichts bemängelt. Darüber sind wir unendlich dankbar.
Trotz später Stunde wurden wir von einigen Freunden am Flughafen begrüßt. Das war wunderschön und hat dem Herzen gut getan.
Markus Bruder fuhr uns zu unserem Haus in Gaimersheim (bei Ingolstadt), wo wir unsere Quarantäne verbracht haben. Auch hier haben uns viele Freunde das Ankommen erleichtert. Unsere Betten waren gemacht, es gab Wimpelketten und Willkommensgrüße in Form von Essenpaketen und erste Ausrüstungen für’s Bad und zum Putzen.
Vielen lieben Dank an alle Beteiligten! Ihr habt uns das Ankommen wirklich schön gemacht.